Referenzen

Evomed Diagnostics AG

Die Evomed Diagnostics AG ist ein An­bieter von neu­artigen Labor­ver­fahren zur Dia­gnos­tik von Nahrungs­mittel­un­verträg­lich­keiten und Stoff­wechsel­störungen sowie zur Früh­er­kennung von Darm­krebs. In den Jahren 2011 und 2012 habe ich als Lead-Developer in einem inter­nationalen Ent­wickler-Team eine Befund­soft­ware für den Stoff­wechsel­test MSP als REST-orien­tier­te Web-An­wend­ung ent­wickelt.

InterNova GmbH

Die InterNova GmbH ist ein Unter­nehmen, das sich auf Bench­mark­ing- und Medizin­control­ling-Soft­ware für Akut­kranken­häuser spe­ziali­siert hat.

Seit 2001 ent­wickle und be­treue ich für InterNova die Soft­ware-Suite Fokus Work­bench, die in den Be­reich­en Medizin­control­ling und Berichts­wesen sowie als Manage­ment-In­for­mations­system zum Ein­satz kommt.

Seit 2008 betreue ich außer­dem den Auf­bau und die Weiter­ent­wicklung des KQ Scoring Ver­fahrens. Hierbei handelt es sich um eine Batch-Prüf­methodik, mit der an­hand von über 100 Regeln erlös­rele­vante Fehler in der Ver­schlüs­selung von DRG-Be­hand­lungs­fällen iden­ti­fi­ziert werden können.

Heidelberger Liste

Von 2009 bis ein­schließ­lich 2011 habe ich ge­mein­sam mit Markus Stein die sog. Heidel­berger Liste er­ar­beitet und heraus­ge­ge­ben. Die Heidel­berger Liste stellt eine Neu­ordnung der G-DRG-Klassi­fi­ka­tion unter dem Ge­sichts­punkt einer in­halt­lichen Ähn­lich­keit der ein­zel­nen Fall­pau­schalen dar. Die archi­vierten Heidel­berger Listen der Jahre 2009-2011 können Sie hier herunter laden:

Im Jahr 2011 habe ich mich aus dem Pro­jekt zu­rück ge­zo­gen, da eine sinn­volle 1:1-Zu­ord­nung der DRGs in kli­nisch wenigs­tens halb­wegs homo­gene virt­uelle Basis-DRGs auf­grund der Kon­den­sa­tions-Prob­lematik aus meiner Sicht nicht mehr möglich ist. Hinter­gründe hier­zu so­wie weitere In­for­mationen zur Heidel­berger Liste finden Sie in den fol­gen­den Vor­trags­unter­lagen:

Verband Deutscher Rentenversicherungsträger

Beim Verband Deutscher Renten­ver­sicher­ungs­träger (VDR, heute Deutsche Renten­ver­sicher­ung Bund) er­warb ich zwischen 1996 und 2004 meine ers­ten Er­fahr­ungen im Be­reich Soft­ware im Ge­sund­heits­wesen. Für das Quali­täts­sicher­ungs­pro­gramm in der medi­zi­nischen Reha­bili­tation ent­wickelte ich - erst als wis­sen­schaft­liche Hilfs­kraft, später als freier Mit­ar­beiter - eine Reihe von Aus­wertungs­routinen, ins­be­son­dere für die Pro­gramm­punkte Er­he­bung der Struk­tur­qualität von statio­nären Reha­bili­tations­ein­richtungen, Peer Review Verfahren und Pa­tien­ten­be­fra­gung.